Das Familien- und Erbrecht säumt permanent den Weg. Zwei aktuelle und gleichzeitig zeitlose Beispiele aus dem Bereich des Güterrechts und der Testamentsvollstreckung in Kombination mit dem Steuerrecht verdeutlichen dies.
OpenAI hat kürzlich ChatGPT-4o vorgestellt. Dieses Update ermöglicht Gratis-Nutzern Zugang zu bedeutende Funktionen, die zuvor zahlenden Kunden vorbehalten waren. Diese Funktionen stehen jedoch nur in begrenztem Umfang zur Verfügung.
Ab 1.1.2025 müssen Unternehmen E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Jetzt gilt es, schnell eine technische Lösung zu finden und die internen Workflows anzupassen.
NWB entwickelt auf Basis generativer KI eine intelligente Kundenlösung, die Ihnen die Recherche wesentlich erleichtert. Auf die Ergebnisse können Sie sich, wie gewohnt, verlassen.
Am 14.6.2024 wurde der Entwurf des BMF-Schreibens „Ausstellung von Rechnungen nach § 14 UStG; Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1. Januar 2025“ veröffentlicht. Damit plant das BMF in Abstimmung mit den obersten Finanzbehörden der Länder ein endgültiges BMF-Schreiben zu veröffentlichen. Dieser Entwurf wurde am 13.6.2024 den Verbänden übersandt, mit der Gelegenheit zu einer Stellungnahme. Aufgrund der großen Bedeutung des Themas für die Wirtschaft wird der Entwurf bereits in diesem Stadium zu Informationszwecken allgemein veröffentlicht. Die endgültige Veröffentlichung des BMF-Schreibens ist für den Beginn des IV. Quartals 2024 geplant.
Einnahmen aus dem Betrieb von bestimmten Photovoltaikanlagen sind rückwirkend seit dem 1.1.2022 nach § 3 Nr. 72 EStG steuerfrei. Damit im Zusammenhang stehende Aufwendungen sind im Umkehrschluss nach § 3c Abs. 1 EStG nicht abzugsfähig. Der Steuerpflichtige kann somit die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage nicht im Wege der Abschreibung als Betriebsausgaben abziehen. Dies führt zu der Frage, ob nun die Aufwendungen unter § 35c EStG fallen.
Mit der neuen Arbeitshilfe NWB EASY ENTER können Sie Mustervorlagen schnell und strukturiert ausfüllen und erstellen. Für die individuelle Weiterbearbeitung steht zusätzlich ein Word-Download zur Verfügung. Die gewohnten Praxishinweise lassen sich optional einblenden und können wahlweise mit in das Word-Dokument übernommen werden. Testen Sie Easy Enter jetzt in Ihrem Kanzleipaket.
Das MoPeG führt ab 1.1.2024 zu tiefgreifende Änderungen auch im Steuerrecht. Doch welche Änderungen sind für die Steuerberaterprüfung relevant? Hier kommt Teil II der Kurzübersicht aus NWB Steuer und Studium!
International Standards on Auditing (ISA) werden vom privatrechtlich organisierten International Auditing and Assurance Standards Board (IAASB) erlassen, einem unabhängigen Komitee des internationalen Wirtschaftsprüferverbands International Federation of Accountants (IFAC). Das IAASB veröffentlicht neben den ISA auch ergänzende Leitlininen und Stellungnahmen sowie Standards zu anderen Arten von Zusicherungsleistungen.
Das MoPeG ist am 1.1.2024 in Kraft getreten und bringt umfassende und tiefgreifende Änderungen mit sich. Doch welche Änderungen sind für die Steuerberaterprüfung relevant? Steuer und Studium verschafft Teilnehmenden einen schnellen Überblick in Kurzform!
Eines der zurzeit beherrschenden Themen in Politik und Presse ist die schwache wirtschaftliche Situation Deutschlands im Allgemeinen und die ausbleibenden Investitionen im Speziellen. Verglichen mit anderen Nationen verliert Deutschland als Investitionsstandort zunehmend an Attraktivität und so sind die Rufe nach Anreizen für Investitionen hierzulande kontinuierlich lauter geworden. Die Bundesregierung will dieser Entwicklung mit dem sog. Wachstumschancengesetz entgegentreten.
Die Europawahl am vergangenen Wochenende hat die geopolitische Entwicklung der EU maßgeblich beeinflusst. Das gilt vor allem mit Blick auf zukünftige EU-Beitritte, über die neben der Europäischen Kommission und der Rat der Europäischen Union auch das EU-Parlament entscheiden muss. Erweiterungen der EU verändern das europäische Selbstverständnis mit seinem Gemeinsinn.
Auf der Suche nach den vermutlich „wahren“ und zu testierenden Zuständen der von ihnen betrachteten Prüffelder steht Abschlussprüfern regelmäßig ein sehr überschaubarer Werkzeugkasten zur Verfügung.
Am 9.4.2024 verabschiedete das IASB den neuen Standard IFRS 18. Kern der Neuregelung ist eine stärker standardisierte GuV, um die Vergleichbarkeit der Ertragslage zu verbessern. Der Beitrag analysiert und zeigt anhand eines Beispiels, ob IFRS 18 sein Ziel erreicht.
Im NWB Karriereführer berichtet Steuerberaterin LL.M. Raphaela Schmaltz von ihrem Weg in Steuerbranche. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen lagen auf ihrem Weg, wie bewertet sie die Zukunft der Branche? Lesen Sie, welche Ideen und Impulse Raphaela setzen möchte.
Das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts bringt grundlegende Veränderungen für die Rechtsformen der GbR, OHG, KG und Partnerschaftsgesellschaft mit sich.
In der Zeitschrift BBK zeigen wir Ihnen regelmäßig, wie Sie auch nicht alltägliche oder außergewöhnliche Geschäftsvorfälle buchhalterisch abbilden. So zum Beispiel bei der Frage, wie die Bilanzierung einer einheitlichen Rechnung bei Erwerb von Hard- und Software erfolgt.
Die Bewertung und Begünstigung von Grundvermögen gehören zu den „Dauerbrennern“ der schriftlichen StB-Prüfung. Seit dem 1.1.2023 gelten hier neue Bewertungsvorschriften, die damit höchst (!) prüfungsrelevant sind. Sie sorgen allerdings vielfach für Kopfzerbrechen, denn die effiziente Umsetzung in eine punktebringende Klausurlösung ist damit keinesfalls einfacher geworden. Das richtige System, die richtigen Klausurtechnik, ist jedoch – wie so oft – der Schlüssel zum Erfolg!
Durch das Wachstumschancengesetz wurden neben dem EStG zahlreiche Steuergesetze, insbesondere die AO und das KStG, GewStG, UmwStG, UStG, ErbStG, BewG sowie GrEStG geändert. Von den ursprünglich im Regierungsentwurf enthaltenen 48 Artikeln sind nur 35 verblieben. Jetzt heißt es, Überblick zu bewahren! Welche Änderungen haben es in das Wachstumschancengesetz geschafft? Welche Änderungen sind auf der Strecke geblieben?
Die sich immer weiterentwickelnde Digitalisierung in den Unternehmen stellt auch in der Betriebsprüfung eine große Herausforderung dar. Die „papierlose Datenverwaltung von Geschäftsfällen“ in den Betrieben wird in vielen verschiedenen Systemen durchgeführt.
Sind Sie Steuerexperte, z.B. Steuerberater, Steuerfachangestellter, Steuerfachwirt, Mitarbeiter der Finanzverwaltung oder Finanzrichter? Dann ist Ihre Stimme gefragt!
Private Veräußerungsgeschäfte sind Gegenstand zweier in diesem Januar veröffentlichten Entscheidungen des BFH und des FG Münster. Beide Entscheidungen kommen jeweils zu dem Ergebnis, dass die Tatbestandsvoraussetzungen des § 23 EStG im konkreten Fall nicht erfüllt sind..
Die Nettolohnoptimierung ist in Zeiten des Fachkräftemangels ein bedeutender Teil der Beratung der Mandanten. Diese wollen zum Zwecke der Mitarbeiterbindung immer häufiger auch Empfehlungen im Rahmen der Lohnkostenoptimierungen.
Das EStG bietet zahlreiche Möglichkeiten, Kinder bzw. kindbedingte Aufwendungen im Rahmen der Steuerfestsetzung steuermindernd zu berücksichtigen – auch über die Grenze der Volljährigkeit hinaus.
Liegt eine Überschuldung des Unternehmens vor, muss der Geschäftsführer eine Fortbestehensprognose erstellen. Welche Sanierungsmaßnahmen dürfen dort berücksichtigt werden – auch vor dem Hintergrund von Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken? Sind bereits Maßnahmen berücksichtigungsfähig, deren Realisierung nur „überwiegend wahrscheinlich“ ist?
Der demografische Wandel beschäftigt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen, und auch im Zusammenhang mit Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer ist er ein Thema: Angehörige Geschäftsführer der Boomer-Generation bereiten Ihren Rückzug aus ihrem aktiven Erwerbsleben und den Eintritt in die Rentenphase vor; die Nachrückergeneration möchte rechtzeitig, risikominimiert und steueroptimiert ihre Altersvorsorge sichern.
Der Berufsstand der Steuerberater und Steuerberaterinnen leidet immer stärker am Fachkräftemangel, insbesondere auch, da die Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung nach wie vor für viele eine große Hürde darstellt. Dies muss aber nicht so sein!
Wir erinnern uns: Am 1.1.2024 ist das MoPeG in Kraft getreten. Einer der wesentlichen Punkte des MoPeG ist die gesetzliche Regelung der Rechtsfähigkeit der GbR.
Die nunmehr 7. Novelle der „Mindestanforderungen an das Risikomanagement“ (MaRisk) bringt frischen Wind in die Kreditvergabe: Unternehmen müssen sich auf höhere Anforderungen einstellen, insbesondere was das Thema Nachhaltigkeit betrifft.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, mögliche Krisen frühzeitig zu erkennen. Der Jahresabschluss kann auf Gefahren hinweisen, die nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind.
Die Bewertung von Unternehmen in Deutschland – also in der Praxis insbesondere von Personen- und Kapitalgesellschaften – kann auf unterschiedliche Weise erfolgen.
IFRS sind Standards, nach denen viele internationale Unternehmen ihre Jahres- und Zwischenabschlüsse erstellen. Je nach nationaler Regelung kann die Erstellung des Jahresabschlusses gemäß IFRS für Kapitalgesellschaften sogar verpflichtend sein.
Heute nicht auf Kosten von Morgen – diese Leitidee prägt seit jeher unser Handeln bei NWB. Nachhaltigkeit ist daher eine unternehmerische Leitidee von NWB. Im Zuge dessen berichten wir nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK).
Mit dem nahenden Jahresende beginnt auch die Zeit der Reflexion des Vergangenen und das Hinwenden zum Kommenden. Wir bei NWB wollen uns bei Ihnen für ein erfolgreiches 2023 bedanken und einen Blick auf das kommende Jahr werfen. Herzlichen Dank und frohe Feiertage!
Das Jahr 2023 ist bald zu Ende. Mit dem Erstellen der Einkommensteuererklärungen kann es dann schon fast losgehen. Wobei Sie für die Erklärungen für Ihre Mandanten doch noch etwas „Luft“ haben: Erst am 2.6.2025 endet die Abgabefrist für steuerlich beratene Steuerpflichtige.
Vizepräsident des BFH a.D. Hermann-Ulrich Viskorf, Notar Dr. Stephan Schuck und Notar Dr. Eckhard Wälzholz, Autoren des Kommentars zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Bewertungsgesetz, beleuchten im Interview die größten Herausforderungen für Steuerberater in diesem Bereich.
Das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts ändert die Rahmenbedingungen für alle Personengesellschaften. Besonders einschneidend dürften die neuen Regelungen für die Gesellschaften bürgerlichen Rechts sein, für die nun ebenfalls die Eintragung in ein Gesellschaftsregister vorgesehen ist.
Kassen-Nachschauen und Außenprüfungen in bargeldintensiven Branchen stehen bei den Finanzbehörden wieder verstärkt auf dem Zettel. Wir haben mit Patrick Krullmann, Spezialist für elektronische Aufzeichnungssysteme jeder Art, darüber gesprochen, was es für Kassen-Anwender jetzt zu beachten gilt.
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