Erbschaftsteuerklausur: Bewertung von Betriebsvermögen und von Anteilen an Kapitalgesellschaften

Grundlagen und Besonderheiten in zehn prüfungsrelevanten Fällen zzgl. Mini-Klausur

Eines der Herzstücke der Erbschaftsteuerklausur am 1. Prüfungstag des Steuerberaterexamens bildet die Bewertung von Betriebsvermögen und Anteilen an Kapitalgesellschaften. Denn zum einen kann die Bewertung einen wesentlichen Anteil an dieser Teilaufgabe ausmachen, und zum anderen kann von den Teilnehmenden hier sowohl das vereinfachte Ertragswertverfahren nach den §§ 199 ff. BewG als auch der entsprechende Mindestwertansatz aufgrund des Substanzwerts nach § 11 Abs. 2 Satz 3 BewG abgefragt werden.

Darüber hinaus bildet die Bewertung die Grundlage für eine anschließende mögliche Prüfung der Betriebsvermögensbegünstigung nach §§ 13a ff. ErbStG. Dies erklärt auch, warum entsprechende Bewertungsfragen in den vergangenen Jahren häufig gestellt wurden, sodass sie von allen Teilnehmenden sicher beherrscht werden müssen.

Die nachfolgende Fallstudie von Philip Nürnberg aus der NWB Steuer und Studium vermittelt zunächst die Details zu diesem Themenkomplex mithilfe von zehn prüfungsrelevanten Fällen. Danach veranschaulicht die Mini-Klausur die Gesamtzusammenhänge im Rahmen eines kleinen Übungssachverhalts.

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Bewertung von Betriebsvermögen und von Anteilen an Kapitalgesellschaften
SteuerStud 10/2024 S. 640

Lächelnde Frau - NWB Steuer und Studium

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