Interview | 08.06.2021
Vielleicht erinnern Sie sich noch: Bereits im Juli 2020 haben wir ein kurzes Interview mit Steuerberaterin Nadine Niewald aus Reken geführt. In diesem hat sie geschildert, wie sich Corona auf den Kanzleialltag ausgewirkt hat. Dieses Interview ist bei ihnen, unseren Lesern, auf großes Interesse gestoßen. Grund genug, jetzt – nach über einem Jahr Corona – mal nachzuhören, wie sich die Situation aktuell darstellt, was sich geändert hat und welche Auswirkungen die aktuelle Zeit auch auf die Zeit „nach Corona“ haben wird.
Steuerrecht | 31.05.2021
Es ist nicht einfach sich im Steuer-Dschungel zurecht zu finden und in Zeiten einer Pandemie mit immer neuen Gesetzen und Vorschriften wird es nicht einfacher. So auch nicht bei den Kinderbetreuungskosten.
Steuerrecht | 28.05.2021
Online-Fortbildungen haben in Zeiten der Corona-Pandemie Hochkonjunktur. Im Hinblick auf die Bestimmung des umsatzsteuerlichen Leistungsorts ist zu beachten, dass es – anders als bei Präsenzveranstaltungen – keinen Veranstaltungsort gibt, an dem Ausführende und Teilnehmer physisch zusammenkommen. Grambeck (NWB 15/2021 S. 1028) unternimmt daher den Versuch einer umsatzsteuerlichen Einordnung. Sein Ergebnis überrascht und eröffnet Gestaltungsspielraum zur Steueroptimierung.
Sanieren und Restrukturieren | 27.05.2021
Corona hat seit über einem Jahr das Land fest im Griff. Die vollständige Schließung der meisten Geschäftsbereiche über Wochen und Monate hat erhebliche Auswirkungen auf viele Unternehmen. Das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG), das am 1.1.2021 in Kraft getreten ist, gilt als wichtiger Baustein für die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der COVID 19- Pandemie und legt sein Augenmerk auf die präventive Insolvenzvermeidung.
Berichterstattung Wirtschaftsprüfung | 18.05.2021
Mit seiner gegenwärtig weiter pandemischen Ausbreitung sorgt das Coronavirus weltweit für bislang kaum vorstellbare Einschränkungen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. Das stellt Unternehmen bei ihrer Finanzberichterstattung sowie Abschlussprüfer bei deren Prüfung vor besondere Herausforderungen. Im Fokus steht dabei u. a. auch der Prognosebericht als Teil des Lageberichts. Für Abschlussprüfer ist dabei mehr denn je die Frage von Interesse, welche Aspekte bei der Prüfung der Prognoseberichterstattung im Rahmen einer Abschlussprüfung generell und speziell auch bei Prognosen unter außergewöhnlicher Unsicherheit zu beachten sind. Dieser Frage widmet sich der Beitrag. Zu ihrer Beantwortung werden die gesetzlich formulierten Anforderungen an den Prognosebericht skizziert und konkretisiert, die Prüfung der Einhaltung dieser Anforderungen speziell auch für den Fall der außergewöhnlichen Prognoseunsicherheit erläutert sowie anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht, welche Prüfungsaspekte dazu besonders zu beachten sind und welche Implikationen sich daraus für die Prüfung des Prognoseberichts darüber hinaus generell ableiten lassen.
Steuerrecht | 03.05.2021
Praxisfall: Ein Apotheker verkauft Schutzmasken mit hoher Schutzwirkung. Aufgrund der Corona-Schutzmasken-Verordnung vom 14.12.2020 legen Kunden einen von der Bundesregierung herausgegebenen Berechtigungsschein vor und erhalten 6 Schutzmasken. Für diese 6 Schutzmasken zahlt der Kunde einen Eigenanteil von 2 €. Der Berechtigungsschein wird an das Apothekenrechenzentrum weiter, da dem Apotheker für jede verkaufte Schutzmaske ein Betrag von 6 € zusteht. Der Differenzbetrag von 34 € für 6 Schutzmasken wird dann als Zuschuss vom Gesundheitsfonds beim Bundesamt für Soziale Sicherung überwiesen. Unterliegen die Zuschüsse des Bundes der Umsatzsteuer?
Zukunft Steuerberatung | 30.04.2021
Ein Steuerberater/eine Steuerberaterin, zwei Steuerfachangestellte und etliche Mandanten, die – in der Coronakrise stärker denn je – beraten werden möchten. Kleinstkanzleien aus ein bis zwei Steuerberatern und wenigen Mitarbeitern müssen mit ihren Ressourcen besonders gut haushalten. Wie soll dabei noch Zeit für die – längst überfällige – digitale Transformation bleiben? Ein Ratgeber.
Sanieren und Restrukturieren | 26.04.2021
Die Corona-Krise stellt die Wirtschaft nun schon seit mehr als einem Jahr vor große Herausforderungen. Trotz milliardenschwerer Hilfspakete der Bundesregierung stehen viele Unternehmen mit dem Rücken zur Wand.
Zukunft Steuerberatung | 23.04.2021
Im Zuge der Coronakrise nimmt die Digitalisierung weiter an Fahrt auf – und droht immer mehr Unternehmen abzuhängen. Für Kanzleien mit digitalem Know-how ein gewaltiger Vorteil. Aus dem Berufsbild des klassischen Steuerberaters könnte schon bald das des Digitalisierungsberaters erwachsen.
Aus- und Weiterbildung | 21.04.2021
Durch die Corona-Krise stehen viele Unternehmen vor großen Herausforderungen und neuen Problemstellungen, wohingegen der Onlinehandel durch die Pandemie weiter befeuert wird und sich auch kleinere Unternehmen erstmalig mit dem Thema E-Commerce befassen.
Steuerrecht | 14.04.2021
Die Corona-Krise ist für viele Unternehmen zu einer Liquiditäts-Krise geworden. Sie hat einmal mehr als deutlich gezeigt: Ohne Liquidität ist alles andere wertlos. Wir haben Unternehmensberater Jörgen Erichsen gefragt, wie Sie Ihre Mandanten vor zukünftigen Liquiditäts-Krisen sattelfester machen können und wie Sie das Thema Liquidität zukünftig für Ihre Beratung intensiver nutzen können.
Rechnungswesen | 01.04.2021
Trotz anhaltenden Corona-Lockdowns gehen die Nichtbeanstandungsregelungen von Bund und Ländern zur Implementierung einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (zTSE) in sämtliche elektronischen Aufzeichnungssysteme nicht in die Verlängerung. Somit müssen ab dem 1.4.2021 ca. 2,1 Mio. Kassensysteme final umgerüstet sein oder es droht im Falle einer Kassen-Nachschau ein Bußgeld bis zu 25.000 €. Welche Anforderungen müssen elektronische Aufzeichnungssysteme quasi ab sofort erfüllen, um den Vorgaben des § 146a AO zu genügen? Und: Wie erfolgt die Absicherung durch eine zTSE im Detail?
Steuerrecht | 31.03.2021
Die gute Nachricht: Der steuerfreie Coronabonus kann noch bis zum 30.6.2021 gezahlt werden. Der Freibetrag wird für den genannten Zeitraum (1.3.2020 bis zum 30.6.2021) allerdings insgesamt nur einmal in Höhe von 1.500 € gewährt. Die Änderung durch das JStG 2020 bewirkt lediglich eine zeitliche Streckung um sechs Monate für die Gewährung und Zahlung des steuerfreien Coronabonus. In der Praxis zeigte sich, dass bei bestimmten Fallkonstellationen eine Zahlung in 2020 nicht mehr möglich war.
Rechnungswesen | 25.03.2021
Die Annahme, die Unternehmenstätigkeit kann auch künftig fortgesetzt werden, ist in wirtschaftlich guten Zeiten nur in Ausnahmefällen nicht gerechtfertigt. Der Abschlussersteller kann deshalb üblicherweise auf dieser Basis arbeiten. Liegt ein Ausnahmefall aufgrund von gravierenden wirtschaftlichen Problemen vor, muss die Annahme zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going Concern) kritisch hinterfragt werden. Die staatlichen Beschränkungen mit den damit verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen aufgrund der Verbreitung des Coronavirus liefern ohne Frage einen Anlass, die Going Concern-Annahme einer besonderen Betrachtung zu unterziehen.
Aus- und Weiterbildung | 23.03.2021
Rituale sind wichtig – im Leben und in der Ausbildung. Sie geben Ihren Auszubildenden Halt und Orientierung, was für junge Menschen am Anfang des Berufslebens immens wichtig ist. Besonders jetzt, in der Corona-Zeit!
Einkommensteuer | Stand: 14.08.2020 | 16.03.2021
Förderung der Anschaffung von Elektro-Pkw im Zuge der Corona-Konjunkturmaßnahmen
Sanieren und Restrukturieren | 12.03.2021
Bund und Länder haben Selbständigen und Unternehmern finanzielle Hilfen für Liquiditätsengpässe, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind, zum Ausgleich zur Verfügung gestellt. Entsprechende Anträge müssen mittlerweile im Regelfall von Angehörigen der steuerberatenden Berufe gestellt werden. Sollte sich später herausstellen, dass die Voraussetzungen für die Gewährung der Finanzhilfe nicht bzw. nicht vollständig erfüllt waren, ist eine Rückzahlung fällig.
Steuerrecht | 12.03.2021
Man mag denken, durch Corona hat sich vieles verändert und in weiten Teilen ist dies bestimmt auch richtig, aber die Pflicht zur Abgabe des Jahresabschlusses und der Steuererklärung bleibt auch in diesem Jahr.
Sanieren und Restrukturieren | 26.02.2021
Sowohl beim OLG Karlsruhe als auch beim OLG Dresden ist jeweils ein Urteil hinsichtlich der Frage der Mietanpassung aufgrund coronabedingter Ladenschließung in Einzelfällen ergangen.
Steuerrecht | 25.02.2021
Arbeitnehmer, die von ihren Arbeitgebern einen Firmenwagen gestellt bekommen haben und diesen sowohl privat als auch für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte nutzen dürfen, müssen den geldwerten Vorteil monatlich besteuern. Hierbei muss der Arbeitgeber den geldwerten Vorteil ermitteln.
Grundsteuer | Stand: 18.09.2020 | 22.02.2021
Als Folge der Corona-Krise ist zu erwarten, dass mehr Immobilien verkauft oder zwangsversteigert werden. Sollte der Verkäufer die Grundsteuer schuldig geblieben sein, haftet der Erwerber für diese Grundsteuer. Häufig wird übersehen, dass der Erwerber persönlich (§ 11 GrStG) und auch dinglich mit dem Grundstück (§ 12 GrStG) für die Grundsteuerschulden des Verkäufers haftet.
Wirtschaftsprüfung | Stand: 02.12.2020 | 16.02.2021
Nachweis-, Dokumentations- und Berichtspflichten für die Abschlusserstellung unter going concern bei bestandsgefährdenden Risiken
Steuerrecht | 10.02.2021
Zusätzlich zur extremen Arbeitsbelastung resultierend aus der Bearbeitung der akuten Corona-Hilfsanträge sitzt vielen Steuerberatern der Druck der fristgerechten Abgabe von Steuererklärungen im Nacken. Droht nach Ablauf der zinsfreien Karenzzeit doch der Verspätungszuschlag. Umso wichtiger, die Vorschriften zum Verspätungszuschlag und das Zusammenspiel von Fristverlängerung, Abgabefrist und Ermessensreduzierung zu kennen – auch wenn sich die aktuelle Situation aufgrund der vorgesehenen Verlängerung der Steuererklärungsfrist in beratenen Fällen für den VZ 2019 etwas entspannt hat.
Steuerrecht | 05.02.2021
Das Jahr 2020 wurde auch im Bereich des Insolvenzsteuerrechts von der COVID-19-Pandemie überschattet. Der Gesetzgeber hat auf die Pandemie insolvenzrechtlich und steuerrechtlich reagiert.
Umsatzsteuer | Stand: 10.12.2020 | 27.01.2021
Die Ausgabe und umsatzsteuerliche Behandlung von Gutscheinen werfen in Unternehmen häufig steuerliche Fragen auf. Auch vor dem Hintergrund der Corona-Krise versuchen Unternehmen durch die Ausgabe von Gutscheinen Umsatzeinbußen zu kompensieren. Das BMF-Schreiben v. 2.11.2020 (III C 2 – S 7100/19/10001 :002, 2020/1051603), das maßgebliche Änderungen des Umsatzsteueranwendungserlasses enthält, soll zur Klärung praxisrelevanter Fragestellungen beitragen. Der nachfolgende Beitrag erläutert die Komplexität der Besteuerung von Gutscheinen, die nach dem 31.12.2018 ausgestellt wurden. 15 Beratungshinweise mit besonders hoher praktischer Relevanz veranschaulichen die wichtigsten Fallgestaltungen.
Steuerrecht | 26.01.2021
Für Arbeitnehmer wird durch die Corona-Pandemie und nicht zuletzt den jüngsten Lockdown-Bestimmungen die Tätigkeit im Homeoffice auszuüben immer mehr zum Thema.
Steuerrecht | 25.01.2021
Das Jahr 2020 stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie, die alle Lebensbereiche (Politik, Wirtschaft und Gesellschaft) erfasst hat. Auch in den (Konzern-)Abschlüssen und (Konzern-)Lageberichten hat sie ihre Spuren hinterlassen, insbesondere durch die Erfassung von Wertminderungen von Vermögensgegenständen oder durch die Bildung von Rückstellungen.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 26.01.2021
In der Coronakrise haben viele Unternehmer wenig oder keine Umsätze gehabt – und das bei fast gleich bleibenden Kosten. Bei den Kosten haben insbesondere die Fixkosten geschmerzt: Diese fallen nämlich grundsätzlich auch dann an, wenn man gerade nicht produzieren oder Dienstleistungen erstellen kann. Unter dem Strich entsteht dann ein Verlust und damit ein Liquiditätsengpass, der bis hin zur Insolvenz führen kann. Dieses Problem wird noch durch die Tatsache verstärkt, dass in den meisten Unternehmen die Fixkosten dominieren. Gründe genug also, sich nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten um das Thema Kostenstruktur zu kümmern, um Verbesserungen umzusetzen. Der Beitrag soll Anregungen geben und stellt passend hierzu das Berechnungsprogramm „Fixkosten reduzieren“,
NWB IAAAH-52899, bereit. Mithilfe von Berechnungen und grafischen Auswertungen erhalten Sie Transparenz in der Kostenstruktur und erkennen damit schnell Handlungsbedarf.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 20.01.2021
Das Wissen um Branchenkennzahlen ist für Ihre betriebswirtschaftliche Beratung nahezu unverzichtbar. Das gilt auch für die derzeitige Situation in der Corona-Krise, wenn Sie einige wichtige Branchenentwicklungen berücksichtigen.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 06.01.2021
Die Gastronomie-Branche ist eine der Branchen, die die Corona-Pandemie besonders hart getroffen hat. Alle gastronomischen Unternehmen bekamen in den beiden Lockdowns ein staatlich verordnetes Berufsverbot. Und zwischen den Lockdowns minderten Gästebeschränkungen den Umsatz. Doch es gibt Möglichkeiten, die finanziellen Folgen der Krise aus eigener Kraft zumindest abzumildern und mit kreativen Lösungen einen größeren Teil des Geschäfts zu sichern.
Steuerrecht | 09.12.2020
Nach dem gerade für Eltern sehr anstrengenden Corona-Jahr mit Kindergarten-Schließungen und Distanzunterricht (besser bekannt als „Home-Schooling“) steht nun Weihnachten vor der Tür – das dieses Jahr vielleicht etwas ruhiger ausfallen wird.
Steuerrecht | 04.12.2020
Seit dem 25.11.2020 wird die Novemberhilfe von der Bundesregierung auf Antrag für Unternehmen, Betriebe, Selbständige und Vereine, die von der Pandemie-Lage und insbesondere durch den „Lockdown light“ direkt oder indirekt betroffen sind, gewährt.
Steuerrecht | 30.11.2020
Außenprüfungen müssen auch während der Corona-Pandemie vorgenommen werden. Die „Grundsätze zur Rationalisierung der Betriebsprüfung“, u.a. lt. Erlass vom 4.3.1980 des Landes NRW haben auch heute noch Gültigkeit und werden in der Praxis an die derzeitige Corona-Situation angepasst. Gleiches gilt für das BMF-Schreiben vom 24.10.2013 „Die wesentlichen Rechte und Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen bei der Außenprüfung“.
Rechnungswesen | 30.11.2020
Für Steuerberater bietet der Jahresabschluss auch jedes Jahr wieder eine Gestaltungsaufgabe. Denn es gilt Bewertungsentscheidungen zu treffen, die Grundlagen für die weitere Geschäftstätigkeit legen. Das gilt in diesem Jahr mit Blick auf Corona in ganz besonderer Weise.
Steuerrecht | 25.11.2020
Die Auswirkungen der Corona-Krise führen auch in der Rechnungslegung und Berichterstattung der Unternehmen zu großen Veränderungen und Herausforderungen. Doch welche handels- und steuerbilanziellen Konsequenzen ziehen die Maßnahmen des Gesetzgebers zur Abfederung der Pandemiefolgen konkret nach sich? Worauf ist bei Anhang und Lagebericht zu achten? Und welche Auswirkungen haben die mit der Krise verbundenen Unsicherheiten auf Unternehmensbewertungen?
Steuerrecht | 24.11.2020
Aufgrund der Corona-Krise wurde die degressive Abschreibung wieder eingeführt. Sie gilt für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die in den Jahren 2020 und 2021 angeschafft oder hergestellt werden.
Rechnungswesen | 11.11.2020
Millionen Arbeitnehmer arbeiten im Zuge der Corona-Krise von zu Hause aus. In vielen Fällen werden privat getragene Kosten pauschal oder tatsächlich erstattet. Hier stellt sich die Frage der lohnsteuerlichen Konsequenzen im Falle der Überlassung, Übereignung oder Erstattung von Arbeitsmitteln im Eigentum des Arbeitgebers bzw. Arbeitnehmers. Die Wahlmöglichkeiten sind vielfältig und führen in einigen Fällen zu steuerpflichtigem Arbeitslohn.
Steuerrecht | 05.11.2020
Das steuerliche Jahresendgeschäft ist immer eine Herausforderung – durch Corona mehr denn je. Alle Infos zum Jahresende bieten Ihnen unsere Angebote, inkl. der NWB Schwerpunktausgaben 49 und 50.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 28.10.2020
Als Steuer- oder Unternehmensberater gehören Sie zu den ersten Ansprechpartnern, wenn es darum geht, ihren Mandanten aus der Corona-Krise zu helfen.
Steuerrecht | 22.10.2020
Die Corona-Pandemie hat sowohl gesellschaftlich und als auch wirtschaftlich massive Umbrüche mit sich gebracht. Ob sich die Gesellschaft nach Corona wesentlich anders zeigen wird als vorher oder ob es „danach“ wieder so ist wie „vorher“, wird sich zeigen. Derzeit sieht jedoch, denke ich, einiges so aus, als würde ein Umdenken stattfinden.
Betriebswirtschafltiche Beratung | 26.08.2020
Das Gesetz zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht und zur Begrenzung der Organhaftung bei einer durch die Covid-19-Pandemie bedingten Insolvenz (CoVInsAG) ist auf aktuell drohende Insolvenzreife ausgerichtet. Deshalb besteht kein Anspruch, wenn bereits bestehende und fortwirkende Maßnahmen aufgehoben werden (FG Kassel, Entscheidung v. 8.6.2020 - 12 V 643/20, Pressemitteilung v. 2.7.2020).
Steuerrecht | 25.08.2020
Infolge der Corona-Krise mit teils fürchterlichen Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage von Unternehmen hat das Thema der Insolvenz wieder einmal besondere Beachtung erlangt. Um Corona-bedingte Insolvenzen vorübergehend zu vermeiden, wurde das COVID-19-Insolvenz-Aussetzungsgesetz (COVInsAG) geschaffen.
Rechnungswesen | 15.06.2020
Die Corona-Krise zeigt Unternehmen eines sehr deutlich: Liquidität ist die einzige Währung, die wirklich zählt. Lenken Sie als Berater daher das Augenmerk auf die Liquiditätssicherung und -planung Ihrer Mandanten.
Rechnungswesen | 10.06.2020
Kaum eine Branche wird unbeschadet aus der Krise hervorkommen, so dass sich praktisch jedes Unternehmen mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auch auf die Berichterstattung beschäftigen muss.
Aus- und Weiterbildung | 05.06.2020
So manövrieren Sie Ihre Mandanten sicher durch die Krise! Die Corona-Pandemie ist schnell und wuchtig über Europa und den Rest der Welt eingebrochen. Auch wenn erste wirtschaftliche Lockerungen stattfinden, die Folgen werden zahlreiche Unternehmen noch lange begleiten.
Rechnungswesen | 30.04.2020
In Krisenzeiten wie Corona ist Liquidität die einzige Währung, die wirklich zählt. Das Problem besteht leider darin, dass Corona wie ein Brandbeschleuniger bei der Vernichtung von Liquidität wirkt.
Zukunft Steuerberatung | 17.04.2020
Social Distancing, Homeoffice und Digitalisierung im Eilverfahren: Das Coronavirus stellt den Arbeitsalltag von Steuerberatern und ihren Mitarbeitern auf den Kopf. Wir zeigen Ihnen, was sich jetzt ändert – und wie Sie mit den neuen Realitäten umgehen.
Steuerrecht | 19.03.2020
Das Coronavirus ist allgegenwärtig und es trifft jeden auf seine ganz eigene Weise. In vielen verschiedenen Ausprägungen - sei es privat oder beruflich - ist es zu einer echten Herausforderung für zahlreiche Kanzleien, Unternehmen und Selbstständige geworden - wir unterstützen Sie.
Steuerrecht | 27.03.2020
Um Risiken im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zu minimieren, haben viele Unternehmen ihre Betriebsstätten geschlossen. Mit den betroffenen Mitarbeitern wurde vereinbart, zeitweilig im Home-Office tätig zu werden. Selbständige und Kleinunternehmer verlagern ihre betriebliche Tätigkeit aufgrund zunehmender Einschränkungen im öffentlichen Leben und bei ihren Kunden verstärkt in die eigene Wohnung.
Aus- und Weiterbildung | 18.03.2020
Kursausfälle bei den Präsenzkursen der Steuerfachschulen und Unsicherheiten auf allen Ebenen. Und eigentlich haben Sie doch nun wirklich schon genug um die Ohren mit Ihrer Prüfungsvorbereitung!
Rechnungswesen | 27.03.2020
Das Corona-Virus führt zu erheblichen Umsatzeinbußen und damit einer verschärften Liquiditätsbelastung, insbesondere auch durch die Erfüllung steuerlicher Pflichten, die nach dem Gesetz auch weiterhin zu erfüllen sind. Das BMF und die Obersten Finanzbehörden der Länder haben nun reagiert und gewähren erste Erleichterungen.
Wirtschaftsrecht | 16.04.2020
Das IDW hat einen fachlichen Hinweis veröffentlicht, in dem die möglichen Folgen des Coronavirus auf die Rechnungslegung (HGB/IFRS) und die Prüfung der Abschlüsse und Lageberichte zum 31.12.2019 dargestellt werden.
Steuerrecht | 27.03.2020
Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise stellen viele Unternehmen und Kanzleien vor enorme Herausforderungen. Insbesondere die Ausstattung mit Liquidität kann dabei zum Problem werden.
Rechnungswesen | 01.04.2020
U, ansässig in X-Stadt, bezieht wichtige Vorprodukte von chinesischen Lieferanten. Im Januar 2020 kommt es bedingt durch die Ausbreitung des Coronavirus zu Ausfällen in dieser Lieferkette. U ist deshalb nicht in der Lage, bestimmte Absatzverträge, die er im Jahr 2019 abgeschlossen hat, fristgerecht zu erfüllen.
Wirtschaftsrecht | 31.03.2020
Innerhalb des Spannungsfelds möglichst geringer zwischenmenschlicher Begegnung einerseits und dem Bedarf an Arbeitskraft am Arbeitsplatz andererseits müssen Arbeitgeber im Rahmen der arbeitsgesetzlichen Vorgaben ihrer Verantwortung für den Geschäftsbetrieb und die Arbeitnehmer gleichermaßen gerecht werden. Dabei haben sie verschiedene Handlungsmöglichkeiten mit harten rechtlichen Grenzen, aber auch Gestaltungsoptionen.