In der Coronakrise haben viele Unternehmer wenig oder keine Umsätze gehabt – und das bei fast gleich bleibenden Kosten. Bei den Kosten haben insbesondere die Fixkosten geschmerzt: Diese fallen nämlich grundsätzlich auch dann an, wenn man gerade nicht produzieren oder Dienstleistungen erstellen kann. Unter dem Strich entsteht dann ein Verlust und damit ein Liquiditätsengpass, der bis hin zur Insolvenz führen kann. Dieses Problem wird noch durch die Tatsache verstärkt, dass in den meisten Unternehmen die Fixkosten dominieren. Gründe genug also, sich nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten um das Thema Kostenstruktur zu kümmern, um Verbesserungen umzusetzen. Der Beitrag soll Anregungen geben und stellt passend hierzu das Berechnungsprogramm „Fixkosten reduzieren“,
NWB IAAAH-52899, bereit. Mithilfe von Berechnungen und grafischen Auswertungen erhalten Sie Transparenz in der Kostenstruktur und erkennen damit schnell Handlungsbedarf.